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Borussia Dortmund

Ballspielverein Borussia Dortmund

Die Geschichte des Traditionsvereins

Der Verein wurde am 19. Dezember 1909 von Mitgliedern des katholischen Jünglingsvereins der Dreifaltigkeitsgemeinde gegründet. In einem Nebenraum der Gaststätte "Zum Wildschütz" am Borsigplatz .Der Name Borussia entstand im Zusammenhang mit der damals benachbarten Borussia-Brauerei.

Der erste Vorsitzende des Vereins wurde Heinrich Unger. Danach folgte Franz Jacobi, der den Verein bis 1923 leitete.

Im Dezember 1910 wurde Borussia Dortmund in den Westdeutschen Spiel-Verband (WSV) aufgenommen. Im Jahre 1911 wurde der Verein zum offiziellen Spielbetrieb in der untersten Liga zugelassen.

Der BVB belegte sofort den ersten Platz in der C-Klasse. Wiederholte diesen Erfolg nach zwei weiteren Jahren in der B-Klasse. Danach spielte man zum ersten Mal in der Vereinsgeschichte in der damals höchsten Spielklasse, der Klasse A. Die Saison 1914/1915 wurde wegen des 1. Welkrieges abgebrochen. Erst in der Saison 1918/19 spielte Borussia Dortmund wieder in der obersten Klasse.

Im Jahre 1919 wurde der BVB in das Vereinsregister eingetragen. Wegen der Einführung der Bezirksklasse im Jahe1919/20 spielte der BVB nur noch zweitklassig.

Im Jahre 1923 trat Franz Jacobi als Vorsitzender des BVB zurück. Im Jahr 1926 gewann der BVB die Vizemeisterschaft in der 2. Bezirksklasse und stieg damit erneut in die höchste Klasse auf.

Während der NS-Zeit wurde in den 30er Jahren die Gauliga eingeführt. In der Saison 1935/36 stieg man in die Gauliga Westfalen auf. Fritz Thelen, der erste professionelle Trainer der Borussia, wurde eingestellt. Der BVB wurde zu einer der besten Fußballmannschaften Deutschlands. Der erste Nationalspieler des BVB wurde August Lenz .Im Jahr 1937 „bezog“ der Verein das Stadion Rote Erde. Im Vorläufer des DFB-Pokals erreichte man im selben Jahr das Viertelfinale.

Im Jahre 1942 wurde der BVB Vizemeister. Die Westfalenmeisterschaft gewann man 1947 im Spiel gegen Schalke 04 (3:2).

In der Saison 1947/1948 und 1948/1949 wurde der BVB Meister in der neuen Oberliga West. Im Endspiel um die Deutsche Meisterschaft 1949 gegen den VfR Mannheim verlor man jedoch mit 3:2 n.V.

In der Saison 1949/50 wurde man zum dritten Mal in Folge Westdeutscher Meister .Im Achtelfinale um die Deutsche Meisterschaft verlor der BVB gegen VfR Mannheim 1:3 .

Die vierte Westmeisterschaft wurde in der Saison 1952/1953 gewonnen.

1955/56 gewann man die fünfte Westmeisterschaft. Im Finale um die Deutsche Meisterschaft besiegte der BVB den Karlsruher SC mit 4:2 und wurde zum ersten Mal Deutscher Meister. Im Jahre 1957 verteidigte man die Deutsche Meisterschaft mit einem 4:1 gegen den Hamburger SV.

Weiterhin sicherte sich der BVB die sechste Westmeisterschaft.

1960/61 ging das Finale um die Deutsche Meisterschaft gegen den 1. FC Nürnberg mit 0:3 verloren. Im Jahr 1963 gewann der BVB zum dritten Mal die Deutsche Meisterschaft mit einem 3:1 gegen den 1. FC Köln.

Der Start der neuen Bundesliga, in der Saison 1963/64 erfolgte. Zu den Gründungsmitgliedern zählte der BVB09.Am Ende der 1. Bundesligasaison belegte der BVB den 4. Platz Im Europapokal der Landesmeister kam man bis ins Halbfinale.

Den DFB Pokal gewann man in der Saison 1965 mit einem 2:0 gegen Alemania Aachen. Im Europapokal der Pokalsieger schaffte es der BVB 1966 bis ins Finale. Hier gewann man gegen den FC Liverpool mit einem 2:1 n.V. und holte damit als erste deutsche Mannschaft einen europäischen Pokal. Vizemeister wurde man in der Bundesliga.

Im Jahre 1972 stieg Borussia Dortmund in die Regionalliga West ab.

Im Jahr 1974 zog der BVB ins Westfalenstadion um.

In der Saison 1975/76 gelang mit dem zweiten Platz in der neuen zweigleisigen 2.Bundesliga und Siegen in den Endscheidungsspielen um den Aufstieg gegen die Mannschaft des 1. FC Nürnberg (1:0 und 3:2) der Wiederaufstieg in die 1. Bundesliga.

Am 23. Oktober 1984 wurde der neue Präsident Dr. Reinhard Rauball. Vizepräsident wurde Dr. Gerd Niebaum, der 1986 das Amt des Präsidenten übernahm.

In der Saison 1986/87 erreichte der BVB den 4. Platz und besiegte im Finale des DFB-Pokals 1989 den SV Werder Bremen mit 4:1. Das war der erste Titel seit 23 Jahren und gleichzeitig der zweite DFB-Pokal-Sieg für den BVB.

Im Jahr 1991 wurde der Trainer Ottmar Hitzfeld verpflichtet. Im UEFA-Pokal erreichte Borussia Dortmund 1993 das Finale und unterlag Juventus Turin mit 3:0 und 3:1.

Deutscher Meister wurde der BVB im Jahre 1995 vor Werder Bremen.

Die fünfte Meisterschale holte sich der BVB im Jahre 1996.

Im Jahre 1997 erreichte man das Finale der Champions League gegen Juventus Turin und sicherte sich durch ein 3:1 die Trophäe. Weiterhin gewann die Borussia noch den Weltpokal im selben Jahr gegen Cruzeiro Belo Horizonte mit 2:0. Trainer Ottmar Hitzfeld verließ den Verein. Das Stadion wurde weiter ausgebaut. In der Saison 1999/2000 verhinderte der neue Trainer Udo Lattek den Abstieg aus der Bundesliga.

Am 28. November 1999 wurde die Ausgliederung der Lizenzspielerabteilung in die Borussia Dortmund GmbH und Co. KGaA beschlossen. Borussia Dortmund ging am 31. Oktober 2000 als erster Bundesligaverein an die Börse. Der Ausgabekurs der Aktie lag bei 11 Euro. 13,5 Millionen Aktien wurden an der Börse platziert.

Der frühere Erfolgsspieler Matthias Sammer war in der Zeit von 2000-2004 Chef-Trainer. Spieler wie Tomáš Rosický, Jan Koller, Marcio Amoroso und Ewerthon wurde verpflichtet.

Zum sechsten Mal Deutscher Meister wurde der BVB am 04.05.2002.

Im UEFA-Pokal-Finale unterlag Borussia Dortmund, Feyenoord Rotterdam mit 2:3.

In der Saison 2002/03 schied der BVB in der Zwischenrunde der Champions League aus. Die Bundesliga beendete der BVB in der Saison 2002/2003 mit dem 3. Tabellenplatz.

Während der Saison 2003/04 erreichte der BVB die Qualifikation für den UEFA-Pokal nicht. Die Bundesligasaison 2003/2004 wurde mit dem 6.Tabellenplatz abgeschlossen.

In der Saison 2004/2005 erreichte der BVB, trotz existenzbedrohender Situation und einer turbulenten Saison, mit einer großartigen Rückrunde, den 7. Tabellenplatz mit 55 Punkten und zog somit in den UI-Cup ein. Bester Torschütze war Jan Koller (15 Tore).

In der Saison 2005/06 scheiterte Borussia Dortmund im UI-Cup am tschechischen Vertreter Sigma Olmütz und im DFB-Pokal  beim Zweitligisten Eintracht Braunschweig, allerdings erreichte der BVB in der Bundesliga einen zufriedenstellenden 7. Tabellenplatz.

 

 
 

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